Kurzfilm Anschlußsicherheit

Im Auftrag der ÖBB-Postbus GmbH wurde ein Kurzfilm produziert, der das neue System der „Anschluß-Sicherung“ erklären soll. Dieses neue System erleichtert das Umsteigen zuwischen Zug und Bus, da der Fahrgast im Falle einer Zugverspätung sofort darüber informiert wird, ob der Anschlußbus wartet oder nicht.


Der Buslenker kann auf seinem eigens dafür programmierten Smartphone ersehen, welche Züge gerade ankommen und ob er im Falle einer Verspätung wartet oder nicht. Diese Information wird an den Monitoren im Zug angezeigt, und die Fahrgäste sind immer auf dem aktuellem Stand. 

Anschluss-Sicherung

Mitgearbeitet an diesem Film haben:

Darsteller:

Alexander Kuchar, Moritz Platzgummer, Hans (Bus), Christoph (Zug), Schaffnerin  

Regie: Michael Graf

Regieassistenz: Pia Jaros 

Kamera: Valentin Platzgummer

Kameraassistenz: Petra Plank 

Ton: Ingemar Arnold

Licht: Khalid Dami

Dolly: Heinrich Matzneller

Maske: Viktoria Sabeditsch

Graphik: Marin Goleminov

Schnitt: Valentin Platzgummer/ Michael Graf

Sounddesign und Mischung: Claus Pitsch 

Uraufführung des Animationsfilmes Nordwind

Im Rahmen des Wiener Kunstfestivals SOHO in Ottakring fand am 12.05.2010 um 21.00 die Uraufführung des Animationsfilmes Nordwind statt. Wiederholt wurde der Film am 19.05.2010 um 21.00 an der selben Adresse.


Stab:

Text, Idee, Illustration: Anita OrtnerAnimation, Vertonung: Valentin PlatzgummerSprecherin: Margarete WenzelSounddesign und Mischung: Claus Pitsch Produktion: voltafilm

Adresse:

Das Werk, Neulerchenfelder Str. 6-8, 1160 Wien. 

Aus über 150 Einzelbilder entstanden über 100 Animationen, die ein rund 20minütiges Märchen illustrieren. Als Sprecherin konnte die Gründerin der Märchenakademine Wien Margarete Wenzel gewonnen werden.Dieser Animationsfilm ist eine Collage aus Zeichnung, Computeranimaton, Ton und der Stimme der Erzählerin und dauert rund 20 min.

 hier einige Bilder von der Vorstellung:

Photograph: Othmar Eichinger

Filmstream Nordwind:

Mount side

Paolo Profaizer prüft an einem Vergleich zweier emblematischer Zeitphasen die vorherrschende Interpretation und das poetische Verständnis, das sich im Bild vom Berg widerspiegelt.


Mittels eines Filmes zeigt der Künstler einen Querschnitt durch den Werkzyklus „Mount Side“ und verweist auf die Hintergründe dieser Arbeit. 

Mount Side, Paolo Profaizer

Spot „Lange Nacht der Forschung“

In Kooperation zwischen Lange Nacht der Forschung und Bundesliga entstand der folgende Spot. Der Netzwerkanalytiker Harald Katzmair von FAS.research erläutert in Kürze die alles entscheidende Frage: 

„Warum wurde der FC Barcelona Championsleague Sieger 2008?“


Szenenbild aus dem Spot. (Zum Abspielen bitte auf das Bild klicken)

Spot „Lange Nacht der Forschung“ 2009

Der Spot wurde am Wochenende von 06.11.2009 auf den 08.11.2009 auf den Anzeigetafeln der Fußballstadien gezeigt. Mit dabei wäre die Clubs der Bundesliga und jener der Ersten Liga. Wien, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, Linz.

Realisation:

Regie: Michael Graf

Kamera: Valentin Platzgummer

Stab:

Ton: Florian Lachinger

Licht und Dolly: Florian Mair

Makeup: Uschi Filipp

Modell der Analyse: Susanne Lippitsch

Die Lange Nacht der Forschung fand am 07. November 2009 von 16:30 bis Mitternacht in den größeren Städten von Österreich statt.

Claudio Isotta formt ein Gefäß

Meistens begegnen uns jungsteinzeitliche Gefäße als Scherben. In diesem Film führen die Scherben zu den Händen von Claudio Isotta, der seit 25 Jahren Gefäße aus der Jungsteinzeit nachformt. Es ist eine besondere Art, Geschichte zu erfahren.

Enrico Faccio brennt die Gefäße von Claudio L. Isotta in einer Grube. Er setzt einfache Techniken ein, feines Geschirr ganz zu fertigen. Die Handwerker 4000 v. Chr. verfügten über ein beträchtliches Wissen zum Brand.

Protagonisten: Gefäße: Claudio L. Isotta; Grubenbrand: Enrico Faccio; Günther Kaufmann – Südtiroler Archäologiemuseum

Konzept, Recherche, Texte: Johanna M. Platzgummer; Kamera-Arbeit, Licht Ton, Schnitt, Graphik: Valentin Platzgummer; Sprecher: Herbert Platzgummer, Enrico Faccio; Mithilfe: Marziale Bontempelli, Anita Ortner, Lorenz Platzgummer, Moritz Platzgummer.

Wir danken: Amt für audiovisuelle Medien, Autonome Provinz Bozen; Amt für DeutscheKultur und Familie, Autonome Provinz Bozen, Archäologiemuseum Südtirol

Erste Teil des Films:

Zweiter Teil des Films:

1001mal Jetzt und Hier

Die Märchenerzählerin Margarete Wenzel heißt ihre Zuhörenden willkommen. Wer Volksmärchen Raum lässt, gewinnt einen Schatz an inneren Bildern, Entspannung und Inspiration.


Mündliches Erzählen und Zuhören ermöglichen Reisen in vorgestellte Räume, Welten und Bilder. Beim Erzählen werden alte Volksmärchen wieder lebendig. 
In der freien Natur, im Aufführungsraum, an verschiedensten Orten und zu unterschiedlichen Zeitpunkten und Anlässen kann mündliches Erzählen stattfinden.
Mit Stimme, Körperausdruck und Imagination führt die Erzählerin durch Geschichten. Verbunden mit Musik und der Schönheit weitgereister Instrumente entfalten Volksmärchen aus aller Welt ihren Sinn im Jetzt und Hier.

Hier finden Sie den Link um den Film online abzuspielen: 

Margarete Wenzel erzählt.

Links:

Erzählerin: Margarete Wenzel www.margaretewenzel.com , www.maerchenakademie-wien.at

Musikerin: Karen Schlimp www.pianomobile.com

© Alle Rechte für diesen Film sind bei voltafilm, Valentin Platzgummer und Margarete Wenzel, Wien 2009

Wunschmaschine – Künstlerportrait

Im Rahmen der Ausstellung „wunschweltenwerk.luxebel.at – moderne mythen und maschinen“ vom 13. März bis 11. April 2008 im Stadtmuseum Innsbruck entstand das Kunstvideo „eine nacht mit luxebel“ die den Künstler LUXebel beim Bau seiner Wunschmaschine zeigt. Im Sommer 2003 startete Luxebel seine 500km lange Wunschreise mit seiner Wunschmaschine an der Innquelle am Malojapasses in der Schweiz bis nach Passau in Bayern um die Wünsche der Passanten einzusammeln und sie dann in heliumgefüllten Luftballons in die Wunschatmosphäre zu senden.


Wunschmaschine – LUX Ebel zeigt sein Werk

Einen Weg finden – Künstlerfilm

Einen Weg finden zeigt die Entstehung eines Objektes der Südtiroler Künstlerin Anna Wielander Platzgummer. Er beschreibt den Pfad, der von der Idee zum fertigen Objekt hin führt und verweist, woher die Inspiration für die besondere Technik der Objekte kommt.


Anna Wielander Platzgummer bei ihrer Arbeit

Lavaliermikrophone VT500

Um einen optimalen Ton zu gewähren, gehören zum Set zwei Ansteckmikros der Marke Voice Technologies , Produktnummer 500. Diese Mikrophone sind ein Schweizer Produkt und ausgelegt für höchste Klangqualität. 


 Die Mikros sind Kabelgebunden und verfügen über einen mit Mini-XLR Anschluß. Sie sind auch für Funkstrecken hervorragend geeignet.  Die Mikros verfügen über  eine Reihen von verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten, die selbstverständlich mitgeliefert sind.

Dei Welt steat af kuan foll mear long

Kurzspielfilm nach Motiven von Nestroy, 2001 

Der Kurzfilm „Dei Welt steat af kuan foll mear long“ entstand im Herbst 2001, und war konzipiert für das Nestroy-Festival in der Arena 2001.


Der Film versuchte zu veranschaulichen, wie aktuell Nestroy in der heutigen Zeit ist, indem wir Zitate aus seinen Werken zu aktuellen Kurzhandlungen uminszenierten. Dabei haben wir auf eigene Texte verzichtet, nur Nestroy selbst kommt zu Wort. Wir versuchten, ihn gleichsam in der heutigen Zeit wiedererstehen zu lassen und dabei zu fragen: „Herr Nestroy, was sagen sie dazu?“

Der Film ist insgesamt 15min. lang und wurde am 01.Dez 2001 in der Arena Wien uraufgeführt.