Ein Film von Kurt Langbein und Marlies Faulend
TV Dokumentation 2016, Österreich, 47 Minuten
10.11.2016, 21:15 | Servus Reportage | ServusTV
Inhalt:
Wir essen, täglich. Doch wissen wir eigentlich genau, was wir essen? Klar, Bananen sind Banane und Orangen sind Orangen, was haben aber das Fungizid Imazalil und das Pestizid DBCP – Nemagon im Obst zu suchen? Überall finden sich chemische Rückstände in den Nahrungsmitteln, als Rückstände der industriellen Landwirtschaft.
Der Film untersucht die Produktion der Lebensmittel. Wir besuchen Schweineställe und Hühnerfarmen, Fischaquarien und Bauernmärkte. Welchen Weg nehmen die Produkte von den Landwirten auf den Weg zum Teller der Konsumenten? Wir begleiten eine Familie bei ihrem wöchentlichen Einkauf. Und wir entdecken, daß es auch andere Möglichkeiten der Nahrungsmittel- Produktion sowie dem Vertrieb gibt. So besuchen wir alternative biologische Bauernhöfe, die ihre Waren direkt zu den Konsumenten schicken. Als Gegensatz zu konventionellen Supermärkten etablieren sich verpackungsfreie Lebensmittelgeschäfte, wo die Kunden ihre Produkte in selbst mitgebrachten Behältnissen abfüllen. Können diese neuen Konzepte die Wegweisend für die Ernährung der Zukunft sein?
Stab:
Kamera: Valentin Platzgummer | Ton: Nino Pfaffenbichler, Max Leimstättner, Lenka Mikulova | Schnitt: Angela Freingruber | Produktionsleitung: David Gaschler | Produzent: Kurt Langbein